impact EMS Training

EMA Technologie kombiniert mit funktionalem Fitness Training

Wir kombinieren die EMA Technologie mit funktionalem Fitness Training und jeder Kunde, jede Kundin wird von einem Personal Trainer individuell betreut und begleitet.

Das EMA Training ist mit 30 Minuten kurz aber intensiv und damit effektiver als drei Stunden normales Krafttraining.

So funktioniert es:
Beim EMS-Training trägst Du einen Funktionsanzug mit Elektroden. Vor dem Training werden die Elektroden mit Wasser besprüht, so dass der Strom besser leitet und deine Muskeln gleichmäßig erreicht.

Das Training beginnt mit der Einstellung des Stroms, der pro Muskelgruppe individuell eingestellt wird. Einzelne Muskeln können so gezielt angesteuert und trainiert werden. Dadurch, dass der Strom vor jedem Training neu eingestellt wird, geben wir Dir die Möglichkeit, die Stromintensität langsam und individuell zu erhöhen. Je nach Tagesform verträgt man unterschiedlich viel Strom, daher ist es immer wichtig, dass der Strom bei jedem Training auf Dich eingestellt wird. Unabhängig von der Stromstärke ist es gut, wenn Du immer versuchst, möglichst an Deine Grenzen zu gehen, ohne dass es schmerzhaft wird und so dass Du Dich natürlich immer noch wohlfühlst. Das Training selbst dauert 20 Minuten, in denen dynamische und funktionelle Trainingskombinationen durchgeführt werden.

Was ist EMS?
Die Abkürzung steht für elektrische Muskelstimulation und beschreibt eine alternative Trainingsform, die ihren Ursprung in der Physiotherapie hat. Anstatt die Muskeln mit Gewichten zu belasten, bringen wir sie durch kontrollierte Stromimpulse zur Kontraktion.

Der Vorteil ist, dass jede Muskelgruppe zeitgleich, gelenkschonend und effektiv trainiert wird. Das Ergebnis ist ein effizientes Ganzkörpertraining, mit dem wir Muskeln aufbauen und stärken sowie die Fettverbrennung und die allgemeine Fitness verbessern können. Auch nach Verletzungen und Operationen kann Dir unser Training helfen, atrophierte Muskeln wiederaufzubauen, ohne die umliegenden Gelenke unnötig zu belasten.

Die Technik
Wir nutzen eine spezielle Funktionskleidung mit eingenähten Elektroden. Die Elektroden sind so verteilt, dass sie alle wichtigen Muskelgruppen wie Arme, Schultern, Brust, Rücken, Bauch, Beine und Gesäß aktivieren. So können wir sie zeitgleich und gezielt trainieren. Dieser Anzug ist an das EMS-Gerät angeschlossen und wird von einem Personal-Trainer bedient. Von hier aus kann die Impulsintensität in den einzelnen Elektroden präzise geregelt und Dein Training überwacht werden.

Wir benutzen die als Medizinprodukt zugelassenen Geräte von AmpliTrain®. Die in Deutschland gefertigten und geprüften Geräte erfüllen höchste Qualitätsstandards. Darüber hinaus arbeiten die Geräte mit einer modulierten Mittelfrequenz-Stromfrequenz, der die Muskeln aktiviert anstatt sie zu reizen.

Im Alltag wird jede unserer Bewegungen durch einen elektrischen Impuls aktiviert, den das Gehirn über das Nervensystem in die entsprechende Körperregion sendet.
Beim EMS-Training wird dieser Impuls nicht vom Gehirn, sondern vom EMS-Gerät ausgeschickt. Das Gerät verstärkt diesen Impuls und sorgt für einen stärkeren Trainingsreiz, der auch die ansonsten schwer zu erreichende Stabilisations- und Tiefenmuskulatur aktiviert. Den Muskeln ist es egal woher der Impuls kommt, aber Du wirst den Unterschied spüren und sehen. Denn im Vergleich zum normalen Fitnesstraining stellen sich die positiven Trainingseffekte wie Muskelaufbau, Körperstraffung oder aktivere Fettverbrennung relativ schnell ein.

Der Unterschied zwischen EMS und EMA
Der Name beider Methoden verrät eigentlich schon, wodurch EMS und EMA sich hauptsächlich unterscheiden: EMS heißt ?Elektrische Muskelstimulation" und EMA ?Elektrische Muskelaktivierung". Sowohl beim EMS- als auch beim EMA-Training werden Muskelkontraktionen durch Strom hervorgerufen. EMS nutzt dafür Reizstrom, der ein niederfrequenter Strom ist und alle Muskelfasern über die motorischen Nerven anspricht. Beim EMA-Training dagegen kommen Mittelfrequenzen zum Einsatz, die technisch aufwändiger zu erzeugen sind und durch die nicht nur die motorischen Nerven kontrahieren, sondern die Aktivierung der Muskeln direkt in den Muskelzellen erfolgt ? getreu dem Motto: Zellaktivierung statt Nervenreizung.

Wer noch mehr wissen möchte, kann sich hier ein kurzes Informationsvideo anschauen: